Mit Hypnose dem Alkohol abschwören und Symptome lindern

Befreien Sie sich endlich von der Geißel Alkohol. Sie haben es immer wieder versucht, aber nie dauerhaft geschafft, mit dem Trinken aufzuhören? Hypnose kann Sie dabei unterstützen auch Alkoholentzug Symptome leichter auszuhalten.

Alkoholentzug Symptome - Hilfe mit Selbsthypnose

Befreien Sie sich endlich von der Geißel Alkohol. Sie haben es immer wieder versucht, aber nie dauerhaft geschafft, mit dem Trinken aufzuhören? Sie bemerken, dass Ihr Alkoholkonsum langsam aber beständig zunimmt und Sie dadurch schlecht schlafen und Ihnen die Energie am nächsten Tag fehlt? Sie leiden unter Kontrollverlust und trinken häufig zuviel? Dann ist es Zeit, jetzt dagegen etwas zu tun, bevor Sie weiter in die Abhängigkeit rutschen. 

Hypnose kann als Teil einer umfassenden Behandlung gegen Alkoholsucht und als eine alternative Therapiemethode zur Behandlung von Alkoholabhängigkeit bzw. großem Alkoholkonsum eingesetzt werden. Sie kann dazu beitragen, das Verlangen nach Alkohol zu reduzieren, negative Gedanken und Verhaltensmuster zu ändern und das Selbstbewusstsein zu stärken. Der Klient bzw. Patient wird durch Hypnose in einen tiefen Entspannungszustand versetzt, um den Zugang zum Unterbewusstsein des Klienten bzw. Patienten zu ermöglichen. Der Hypnosetherapeut hat dann die Möglichkeit positive Suggestionen zu geben, um das Verlangen nach Alkohol zu reduzieren und das Selbstwertgefühl des Patienten zu steigern. Der Therapeut kann auch Ursachen identifizieren, die zur Alkoholsucht beitragen können, und dem Patienten dabei helfen, negative Gedanken und Verhaltensmuster zu erkennen und zu ändern. Ein Behandlungsplan umfasst z. B. Psychotherapie, medizinische Unterstützung und Selbsthilfegruppen. Eine Hypnose- bzw. Selbsthilfe-mp3 kann hier ein wertvolle, unterstützende Hilfe für den Klienten bzw. Patienten sein. Betroffene sollten in jedem Fall eine Hypnotherapie bzw. Selbsthilfe-mp3 nur von einem ausgebildeten und zertifizierten Hypnotherapeuten erhalten, der zudem Erfahrung und Fachwissen in der Behandlung der Krankheit Alkoholismus verfügt.

Wirksames Hypnosepaket gegen Alkohol

Das Anti-Alkohol-Paket besteht aus fünf Hypnose-mp3 und dem E-Book: „Kurs- und Übungsbuch 2 – Selbstliebe, Selbstbewusstsein und Herzenswünsche“. Es ist als Programm zu verstehen, das verschiedene Anteile Ihrer Persönlichkeit in den Fokus nimmt und viele Hypnose-Sitzungen bei einem Therapeuten ersetzen kann. Zu stärkende Elemente sind u. a. Ihre Willenskraft, die Fähigkeit sich im entscheidenden Moment gegen Alkohol zu entscheiden, Ihr Selbstbewusstsein und Selbstwert, Ihr Stresslevel, der Zugang zu Ihren Ressourcen sowie Ihre geheimen Wünsche und Lebensziele. Denn Alkoholsucht ist die Folge verschiedenster Ursachen – dazu gehören ebenso Stress und die Verdrängung von Gefühlen. Wir sind uns sicher, Sie finden kein besseres Hypnose/ NLP-Paket, das den Weg zur Alkoholentwöhnung bereitet.

Inhalt des Pakets 

Das Buch (156 Seiten) enthält wertvolle Tipps und Übungen, damit Sie den Grundpfeiler Ihres Lebens „Ein gesundes Selbstwertgefühl“ wieder stärken und aufbauen können. Ein gutes Selbstwertgefühl fungiert als Immunsystem für Ihre Seele und wird sich nicht nur positiv auf Ihre Willenskraft und Ihr Widerstandsvermögen in Bezug auf Alkohol auswirken, sondern auch in vielen anderen Lebensbereichen Vorteile bringen. Z. B. werden Sie offener auf andere Menschen zugehen können. Zudem werden Sie sich besser selbstbehaupten und Ihren Wünschen und Zielen mehr Durchsetzungsvermögen verleihen können. Auch im fordernden beruflichen Umfeld werden Sie mehr Resilienz beweisen.

Fünf Hypnose-mp3:

  • Befreie Dich von Alkohol (rund 95 MB, 1:10h)
  • Selbstwert und Selbstliebe aufbauen (zirka 90 MB, 55 min).
  • Stress und Burnout auflösen (zirka 60 MB, 41 min)
  • Inneren Frieden finden (zirka 51 MB MB, 40 min)
  • Herzenswünsche aufspüren und manifestieren (zirka 110 MB, 70 min)

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Was versteht man genau unter Alkoholsucht?

Alkoholsucht, Alkoholabhängigkeit oder Alkoholismus ist eine chronische Krankheit, die durch einen unkontrollierten und zwanghaften Konsum von Alkohol gekennzeichnet ist. Menschen mit Alkoholsucht haben oft Schwierigkeiten, ihren Alkoholkonsum zu kontrollieren und können nicht aufhören, selbst wenn sie negative Konsequenzen erleben. Die Ursachen für Alkoholsucht sind komplex und können genetische, soziale und psychologische Faktoren beinhalten. Es gibt jedoch auch Risikofaktoren wie Stress, Angst, Depressionen, Einsamkeit und eine Familie mit Alkoholproblemen. Die Behandlung von Alkoholsucht bzw. eines großen Alkoholkonsums kann eine Kombination aus medizinischer Versorgung, Therapie, Selbsthilfegruppen und Unterstützung durch Familie und Freunde umfassen. Der erste Schritt zur Genesung ist oft das Eingeständnis, dass ein Problem besteht, und der Wunsch, Hilfe zu suchen.

Die Symptome von Alkoholabhängigkeit bzw. Alkoholismus können körperlicher, psychischer und sozialer Natur sein. Zu den körperlichen Symptomen können Entzugserscheinungen wie Zittern, Schwitzen, Übelkeit und Herzrasen gehören, wenn der Betroffene versucht, das Trinken zu reduzieren oder zu beenden. Psychologische Symptome können Angst, Depressionen und Stimmungsschwankungen umfassen. Soziale Symptome können Isolation, Beziehungsprobleme und Schwierigkeiten bei der Arbeit oder in der Schule beinhalten. Es ist wichtig zu beachten, dass starker Alkoholismus, großer Alkoholkonsum bzw. eine massive Alkoholabhängigkeit eine schwere Erkrankung ist, die schwerwiegende Folgen haben kann, wenn sie nicht behandelt wird. Wenn Sie oder jemand, den Sie kennen, Anzeichen von Alkoholabhängigkeit zeigt, ist es wichtig, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, um Unterstützung und Behandlung zu erhalten.

Alkoholentzug Symptome, Ablauf und Dauer

Die Therapie von Alkoholsucht bzw. der Alkoholentzug erfordert in der Regel eine Kombination aus medizinischer Behandlung, Therapie, Selbsthilfegruppen und Unterstützung durch Familie und Freunde. Die Therapie kann in ambulanten oder stationären Einrichtungen bzw. Kliniken stattfinden. Die medizinische Therapie kann Entgiftung, medizinische Überwachung und Medikamente zur Unterstützung des Entzugs umfassen. Entgiftung ist ein wichtiger erster Schritt beim Alkoholentzug und beinhaltet das schrittweise Absetzen des Alkohols, um Entzugserscheinungen zu minimieren und den Körper auf den Entzug vorzubereiten. Medikamente wie Benzodiazepine können verschrieben werden, um Entzugserscheinungen wie Zittern, Übelkeit und Krämpfe zu lindern.

Therapie ist ein wichtiger Bestandteil der Behandlung von Alkoholsucht und großem Alkoholkonsum. Hypnosetherapie, Verhaltens- oder kognitive Therapie können helfen, negative Gedanken und Verhaltensweisen zu identifizieren und zu ändern, die zum Alkoholkonsum führen. Gruppentherapie und Selbsthilfegruppen wie die Anonymen Alkoholiker können auch hilfreich sein, um Unterstützung und Ratschläge von anderen in ähnlichen Situationen zu erhalten. Angehörige können dabei helfen, den Betroffenen zur Behandlung zu ermutigen, Unterstützung während der Behandlung bieten und dazu beitragen, ein unterstützendes Umfeld zu schaffen, um einen Rückfall zu vermeiden. Es ist wichtig zu beachten, dass die Therapie von Alkoholsucht je nach Stärke der Sucht ein langfristiger Prozess sein kann, der Geduld und Ausdauer erfordert. Rückfälle sind möglich und können Teil des Genesungsprozesses sein. Es ist wichtig, weiterhin Unterstützung und Therapie zu suchen und positive Veränderungen im Leben vorzunehmen, um einen Rückfall zu vermeiden und ein gesundes Leben ohne Alkoholabhängigkeit zu führen. Selbsthypnose- und Hypnose-mp3 können hier eine wertvolle Hilfe sein.

Ein Alkoholentzug oder eine Alkoholentwöhnung erfolgt bei großer Abhängigkeit in der Regel im Krankenhaus oder in einer Klinik in drei Phasen:

  1. Die Entgiftung ist die erste Phase des Alkoholentzugs und dauert in der Regel etwa 3-7 Tage. Während dieser Zeit wird der Körper des Betroffenen von Alkohol gereinigt. In manchen Fällen kann dies in einem Krankenhaus, einer Klinik oder einer speziellen Entgiftungseinrichtung durchgeführt werden. Dort wird der Betroffene medizinisch betreut und es werden ihm Medikamente verabreicht, um die Entgiftung zu erleichtern und die Symptome des Entzugs zu lindern.
  2. Die zweite Phase des Entzugs beginnt, sobald der Körper des Betroffenen von Alkohol gereinigt ist. In dieser Phase treten Symptome des Entzugs auf, wie z. B. Zittern, Schweißausbrüche, Übelkeit, Schlaflosigkeit und Angstzustände. Der Betroffene wird in der Regel in einer Entzugseinrichtung betreut und medizinisch überwacht, um sicherzustellen, dass er die Entzugserscheinungen sicher durchsteht.
  3. Die dritte Phase des Entzugs ist die Rehabilitation. In dieser Phase lernt der Betroffene, wie er ein Leben ohne Alkohol führen kann. Er erhält Hilfe und Unterstützung bei der Bewältigung von Problemen, die durch den Alkoholmissbrauch entstanden sind, wie z. B. Beziehungsprobleme oder finanzielle Schwierigkeiten. Die Rehabilitation kann in einer ambulanten oder stationären Einrichtung stattfinden und dauert in der Regel mehrere Monate.

Es ist wichtig zu betonen, dass der Entzug bei starker Abhängigkeit bzw. starkem meist langjährigem Alkoholkonsum eine ernsthafte Angelegenheit ist und nur unter ärztlicher Aufsicht durchgeführt werden sollte. Ein unbeaufsichtigter Entzug kann aufgrund der Möglichkeit des Auftretens eines Delirium tremens lebensgefährlich sein.

Alkoholentzug Symptome

Körperliche und psychische Alkoholentzugssymptome treten auf, wenn jemand, der regelmäßig und übermäßig Alkohol konsumiert hat, versucht, das Trinken zu reduzieren oder zu beenden. Die körperliche und psychischen Entzugssymptome können von mild bis lebensbedrohlich (Delirium tremens) sein und variieren je nach Schwere der Alkoholsucht. Zu den Symptomen des Alkoholentzugs gehören:

  • Zittern oder Tremor ist ein häufiges Entzugssymptom (Delirium tremens, DT) und kann leicht bis schwer sein. Die Symptome von DT können Halluzinationen, Verwirrung, Krämpfe und sogar lebensbedrohliche Zustände wie Herz-Kreislauf-Versagen oder Atemnot umfassen. Die Behandlung von DT erfordert eine sofortige medizinische Intervention und Überwachung in einem Krankenhaus oder in einer Klinik.
  • Übelkeit und Erbrechen sind ebenfalls häufige Symptome des Alkoholentzugs und können sehr unangenehm sein.
  • Schwitzen kann ein weiteres häufiges Entzugssymptom sein und kann zu unangenehmen und unkontrollierbaren Schwitzen führen.
  • Kopfschmerzen können auch während des Alkoholentzugs auftreten und können mild bis schwer ausfallen.
  • Schlafstörungen wie Schlaflosigkeit, Albträume oder unruhiger Schlaf können während des Alkoholentzugs auftreten.
  • Stimmungsveränderungen wie Angstzustände, Reizbarkeit, Depressionen und Stimmungsschwankungen können ebenfalls auftreten.
  • Halluzinationen können bei schweren Alkoholismus auftreten und sind ein Anzeichen für ein Delirium tremens, das lebensbedrohlich sein kann.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Entzugssymptome von Person zu Person unterschiedlich sind. Wenn Sie oder jemand, den Sie kennen, Anzeichen von Alkoholentzug zeigt, ist es wichtig, professionelle medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen, um den Entzug sicher durchzuführen und Komplikationen zu vermeiden.

Die Dauer der Alkoholentzugssymptome hängt von der Schwere der Erkrankung ab. Bei Menschen mit einer milden Alkoholabhängigkeit können die Symptome innerhalb weniger Tage verschwinden, während die Symptome  bei Menschen mit schwerer Alkoholabhängigkeit mehrere Wochen oder sogar Monate anhalten können. Bei schwerer Alkoholabhängigkeit können Entzugssymptome sogar in ein Delirium tremens (DT) übergehen. DT ist eine schwere Komplikation des Alkoholentzugs, die bei etwa 5 Prozent der Menschen auftritt, die versuchen, das Trinken zu reduzieren oder zu beenden.

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Links

Anonyme Alkoholiker im deutschsprachigem Raum, Link

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